Sehr geil. 3 Leute die mind. 6 Monate gesperrt wurden. Schick Schick...
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Harte Strafen
Lange Spielsperren für drei Handballer
Vom 08.03.2007
br. Das Verbandssport-Gericht des Handball-Verbandes Rheinhessen hat im Zusammenhang mit einem Spielabbruch in der Verbandsliga harte Strafen ausgesprochen. Die betroffenen Mannschaften Sportfreunde Budenheim III und TV Eich müssen jeweils 500 Euro Geldstrafe zahlen. Zudem wird die Partie für beide Teams als verloren gewertet.
Darüber hinaus sprachen die Richter unter dem Vorsitzenden Rainer Besch mehrmonatige Sperren gegen zwei Spieler aus, die ihrer Meinung nach den Spielabbruch ausgelöst haben. Ein Eicher Spieler muss sechs Monate pausieren, weil er laut Urteilsbegründung dem Sportfreunde-Trainer ins Gesicht geschlagen hat. Ein Budenheimer Spieler erhält eine neunmonatige Sperre, weil er dem Eicher Spieler anschließend den Ball aus nächster Nähe ins Gesicht geworfen hat.
Keine Beweise
In einem anderen Urteil sperrte das Verbandssportgericht einen Spieler der HSG Rhein-Nahe II für sechs Monate. Der Kreisliga-Akteur hatte den Schiedsrichter nach dem Spiel bei der HSG Worms II beschuldigt, ihn beleidigt zu haben. Weil er für dafür keine Beweise vorlegte, verurteilten ihn die Richter wegen übler Nachrede zu der Sperre.
(entnommen aus der AZ)
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Harte Strafen
Lange Spielsperren für drei Handballer
Vom 08.03.2007
br. Das Verbandssport-Gericht des Handball-Verbandes Rheinhessen hat im Zusammenhang mit einem Spielabbruch in der Verbandsliga harte Strafen ausgesprochen. Die betroffenen Mannschaften Sportfreunde Budenheim III und TV Eich müssen jeweils 500 Euro Geldstrafe zahlen. Zudem wird die Partie für beide Teams als verloren gewertet.
Darüber hinaus sprachen die Richter unter dem Vorsitzenden Rainer Besch mehrmonatige Sperren gegen zwei Spieler aus, die ihrer Meinung nach den Spielabbruch ausgelöst haben. Ein Eicher Spieler muss sechs Monate pausieren, weil er laut Urteilsbegründung dem Sportfreunde-Trainer ins Gesicht geschlagen hat. Ein Budenheimer Spieler erhält eine neunmonatige Sperre, weil er dem Eicher Spieler anschließend den Ball aus nächster Nähe ins Gesicht geworfen hat.
Keine Beweise
In einem anderen Urteil sperrte das Verbandssportgericht einen Spieler der HSG Rhein-Nahe II für sechs Monate. Der Kreisliga-Akteur hatte den Schiedsrichter nach dem Spiel bei der HSG Worms II beschuldigt, ihn beleidigt zu haben. Weil er für dafür keine Beweise vorlegte, verurteilten ihn die Richter wegen übler Nachrede zu der Sperre.
(entnommen aus der AZ)